Bürgerforum Burgwedel e.V.

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Y-Trasse / Güterbahnumgehung

Hier finden Sie diverse Dokumente, wie z.B. Anwaltliche Schreiben, Gutachten, Pläne, sowie Vorträge, welche sich mit der Y-Trasse und/oder der Güterbahn-Umgehung befassen. Schwerpunktmäßig wird dabei auf die Güterbahn abgestellt. Die Y-Trasse steht jedoch damit in direktem Zusammenhang, weshalb sie fast überall Erwähnung findet.

Die Y-Trasse im neuen Gewand! Stirnrunzelnd
Es hat etwas gedauert und ein wenig "Überzeugungsarbeit" musste auch geleistet werden. Jetzt liegen sie aber vor:

Sämtliche Planungsunterlagen der Deutschen Bahn zu den verschiedenen Streckenvarianten erhalten Sie hier zum Download (.zip-Datei).

Sehr detaillierte Pläne, Karten und Übersichten, auch für den Burgwedeler Abschnitt (Variante Weinrot - Bestandsfern).
Die Übersichtskarte hierzu haben wir hier nochmal einzeln verlinkt.

In Uelzen präsentierte die Deutsche Bahn (DB) anhand eines Folienvortrages die Alternativvarianten (inklusive der bisherigen Y-Trasse). Gegenüber vorherigen Präsentationen haben sich im Detail kleinere, aber bemerkenswerte Veränderungen ergeben, weshalb wir diese Präsentation hier auch veröffentlichen.

Interessant ist hierbei beispielsweise auf Seite 7 der explizite Hinweis auf die "Möglichkeit zur abschnittsweisen
Inbetriebnahme mit kapazitiver Teilwirkung". Dies unterstreicht aus unserer Sicht sehr deutlich die Vorteilhaftigkeit des Bestandsstreckenausbaus.

Bei der Jahreshauptversammlung der Bürger für Umwelt in Walsrode hielt der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Herr Hans Peter Wyderka, einen Vortrag über Alternativen zur Y-Trasse, den er zusammen mit seiner Kollegin Dr. Carla Eickmann ausgearbeitet hat.
Es steht nichts sensationell Neues drin, aber eine Zusammenstellung der angedachten Alternativen mit Betroffenheiten und Kosten ist sicher auch sinnvoll.
Interessant ist auf jeden Fall das Kosten/Nutzenverhältnis für den Ausbau der Amerikalinie (über 3!), man hat uns jahrelang erzählt, dies würde sich nicht rechnen.
Die in diesem Vortrag genannten Zahlen - nicht nur die Kosten - sind aber mit großer Vorsicht zu genießen.
Hier ist oft der Wunsch der Vater der Kalkulation.

Der Bericht des 1. Vorsitzenden zur Mitgliederversammlung des Bürgerforums gibt einen schönen Überblick über die Tätigkeiten unseres Vereins im Jahr 2013.

Anlässlich des Gesprächs "Bund-Länder" am 13. Februar 2014 in Berlin hat die Bahn Alternativvarianten der Ausbau-/ Neubaustrecke Bremen/Hamburg – Hannover vorgestellt.
Einige hierin genannte Zahlen sind für uns nach wie vor nicht nachvollziehbar. Aber immerhin: Es tut sich was.

Am 14.05.2013 hatten wir ein Auskunftsersuchen Umweltinformationsgesetzt (UiG) an das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwickung gesandt. Die Antworten des Ministeriums waren erwartungsgemäß sehr "schwurbelig".
Und zum Schluss erhielten wir - auch wenig verwunderlich - eine Absage. Es wird gemauert was das Zeug hält. Soviel zum Thema "Bürgerbeteiligung".

In diesem Download finden Sie alle Schreiben und Antworten zeitlich sortiert (Neueste zuerst).

Mit Schreiben vom 25.03.2013 teilte uns die DB Netze mit, dass eine Bürgerbeteiligung erst nach Vorliegen der Entscheidung für eine Variante vorgesehen ist. Dies steht im Widerspruch zu den bisherigen Äußerungen von Herrn Dr. Grube. Mit diesem Schreiben erinnern wir Herrn Dr. Grube an die Abmachungen.

Mit diesem Schreiben informieren wir unsere Mitglieder zeitnah über den unbefriedigenden Stand der Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der "Machbarkeitsstudie" und wie wir darüber denken.
Ferner informieren wir über die von uns geplanten, nächsten Schritte.

Dieses Schreiben fasst für den aktuellen Stand im Mai 2013 sehr gut zusammen und es empfiehlt sich daher auch für den Laien zur Lektüre.

Nachdem die Bürgerbeteiligung ganz offensichtlich ins Stocken geraten ist und offizielle Informationen in unterschiedlicher Qualität überwiegend aus der Presse zu erfahren sind, haben wir uns entschlossen, belastbare Auskünfte direkt beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) über unseren Anwalt anzufordern.
Grundlage hierfür ist ein Auskunftsersuchen gemäß Umweltinformationsgesetz (UIG).

Diesem Schreiben der DB Netze an die Bürgerinitiativen entlang der Y-Trasse kann klar entnommen werden, dass eine Bürgerbeteiligung erst nach Vorliegen der Entscheidung für eine Variante geplant ist. Ein Unding, insbesondere vor dem Hintergrund der bisherigen Diskussionen und Zusagen.

Was hat das Bürgerforum Burgwedel im Jahr 2012 gemacht? - Verschaffen Sie sich selbst einen Überblick über unsere Aktivitäten.

Die Koalitionsvereinbarung zwischen der SPD und den Grünen wurde im Februar 2013 recht geräuschlos verabschiedet. Sie zeigt die Rahmenbedingungen des gemeinsamen politischen Handelns für die kommende Legislaturperiode.

Für uns sind die Seiten 61 - 67 von besonderem Interesse.

Die Niedersächsische Landesregierung hat in der hier zum Download bereitgestellten "Anlage 2: Liste Vorschläge BVWP 2015 - Schiene" zur Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplans unter Nr. 4 (Stand: Dezember 2012) erneut die Y-Trasse nebst einer "Durchbindung nach Lehrte" (also das ggf. Burgwedel betreffende Teilstück) als Projektvorschlag angemeldet.

Das sollte uns Burgwedeler nachdenklich stimmen.

Dieser Folienvortrag wurde vom 1. Vorsitzenden des Bürgerforums auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 15.03.2012 präsentiert und begleitete die Mitglieder durch den offiziellen Teil.

Für alle, die an diesem Abend leider nicht dabei sein konnten, ein schönes Nachschlagewerk. Zudem auch eine recht beeindruckende Bilanz über die Tätigkeiten des Bürgerforums im ersten Jahr des Bestehens. Das muss an dieser Stelle einfach mal gesagt werden Zwinkernd

 

Anläßlich unserer ordentlichen Mitgliederversammlung am 15.03.2012 im Gasthaus "Waldschänke" hatte der Vorstand des Bürgerforums den Verkehrswissenschaftler Dipl.-Ing. Roland Sellien eingeladen.

Herr Sellien erläuterte anhand des beigefügten Folienvortrages anschaulich zum Thema

“Sinnvolle Lösungen zur Verbesserung des
Schienenverkehrs in Norddeutschland –
Eine Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln.“

Etwas Zeit sollten Sie sich schon nehmen um diesen 38-seitigen Vortrag zu erfassen. Aber es lohnt sich! Interessant dabei sind die Ausführungen zu den Engpässen (z.B. konfliktträchtige bzw. konfliktfreie Abzweige ab Seite 29). Und das Fazit finden Sie auf Seite 36. - Viel Spaß!

Investitionsrahmenplan 2011-2015 für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes (IRP) -Fassung 14.12.2011-
Bitte beachten Sie Anlage 1, Seiten 5 und 6.

Wir haben für Sie einen Auszug aus dem Investitionsrahmenplan 2011-2015 mit den maßgeblichen Seiten erstellt.

Der Vortrag lief im Rahmen des 6. VCD-Verkehrskongresses: "Auf dem Weg in die Zu(g)kunft in Niedersachsen" am 17.11.11 in Hannover.
KCW ist ein renommiertes Verkehrsberatungsbüro in Deutschland (www.kcw-online.de). Herr Holzhey ist auch der Verfasser der Studie des Umweltbundesamtes zur "Ausbaukonzeption für einen leistungsfähigen Schienengüterverkehr in Deutschland". Es gibt im Zusammenhang mit Schienengüterverkehr kaum einen kompetenteren Fachmann. Das Fazit zur Y-Trasse ist eindeutig!

Folienvortrag der Fa. Hanseatic Transport Consulting (HTC) auf der Regionalkonferenz "Verkehr & Mobilität" Metropolregion Hamburg vom 04.11.2011. Anwesend waren u.a. Vertreter der Hafenwirtschaft, Politik, Bahn und von verschiedenen Bürgerinitiativen.
Bemerkenswert sind die Aussagen im 3. Kapitel "Anforderungen an den Seehafenhinterlandverkehr". U.a. wird hier explizit auf die Amerikalinie als mögliche Alternative zur Y-Trasse verwiesen.

Folienvortrag der Deutschen Bahn AG (DB) auf der Regionalkonferenz "Verkehr & Mobilität" Metropolregion Hamburg vom 04.11.2011. Anwesend waren u.a. Vertreter der Hafenwirtschaft, Politik, Bahn und von verschiedenen Bürgerinitiativen. Der Vortrag wurde gehalten von Herrn Bischoping, Konzernbevollmächtigter der DB AG.
Eine sehr lesenwerte Präsentation. Auf Folie 7 wird schwarz auf weiß folgende Aussage getroffen: "Die Rahmenbedingungen haben sich nach Abschluss des Raumordnungsverfahrens geändert". Aber es gibt auch noch weitere interessante Punkte und Widersprüche. - Lesen Sie selbst!

 
 
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